Montag, 2. Mai 2011

sehnsucht nach freiheit!

Ein neuer Tag, du warst schon wieder breit. Versunken in einer Welt, ohne Raum und Zeit. Du schautest mich an, doch erkanntest mich nicht. Egal was war, ich lies dich nicht im Stich. Ich sah in deine Augen, und wollte es nicht glauben. Doch du warst fern der Realität, ich dachte es sei nie zu spät. Du warst in einer Welt gefangen, dachtest, so könntest du neu anfangen. Ohne Probleme ,ohne Sorgen. Leben, einfach von heute bis morgen. Du dachtest sie sei besser für dich. Wieso glaubtest du mir nicht? Es war doch nur Fassade und Schein. Wieso fielst du darauf rein? Ich wollte dir helfen, bei dir sein. Doch auf Hilfe liest du dich nicht ein. Es sei dein Leben, es sei schon o.k! Das zu hören tat unheimlich weh. Dann irgendwann hast du´s kapiert, hast meine Hilfe akzeptiert. Doch es war schon zu spät! Du fandst nicht zurück zur Realität. Ich reichte dir die Hand, doch du standst mit dem Rücken zur Wand. Du bekamst sie nicht mehr zu fassen  und ich musste dich gehen lassen. Was hat es dir nun gebracht? Was hat das Scheißzeug aus dir gemacht? Du meintest, du hast das Spiel verloren! NEIN! Du hast dich und dein Leben verloren! Du hast dich aufgegeben für diese Welt, in welcher alles, außer der Realität zählt. Wie konnte es nur soweit kommen? Diese Welt hat dich mir weggenommen. Das Leben ist kein Spiel, doch du spieltest mit deinem Leben. Es war dein Leben, was du zerstört hast, doch auch meine Gefühle, die du verletzt hast.
 
 

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